Menschen
bei Becker

Frau Rong,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Ich arbeite bei Becker im International Customer Support/Vertrieb Innendienst/Kundenbetreuung und bin SAP Key User meines Teams. Was mache ich an einem normalen Arbeitstag? Ich bearbeite Kundenaufträge, kommuniziere mit der Produktion bezüglich Terminen, erstelle Sendungen und kommuniziere mit unserem Versand, mit Kunden und Spediteuren. Außerdem verfolge ich Lieferungen, erstelle Angebote und erledige Aufgaben in SAP.

 

Beschreiben Sie Becker in drei Worten?

Respekt, Work-Life Balance, Tradition.

Frau Rong Rong

 

Rong Rong

Herr Preuß,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Mein Name ist Florian Preuß. Als Innovationsmanager kümmere ich mich den größten Teil meiner Arbeitszeit um zukunftsorientierten Themen.  Die einzelnen Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und beinhalten alles von Markt- und Potentialanalysen, über Prozesskonzeptionen bis hin zum Projektmanagement. Dabei arbeite ich mit Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Abteilungen zusammen und lerne so jeden Tag etwas dazu.

 

Was macht Becker als Arbeitgeber aus?

Becker ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Hier trifft klassischer deutscher Maschinenbau auf moderne Arbeitsweisen. Die offene Kultur macht das Office für mich nicht zu einem langweiligen Ort der Arbeit, sondern auch zu einem Ort der Begegnung, wo Problemstellungen verstanden, Lösungen gemeinsam entwickelt werden und im Meetingraum auch mal Tischtennis gespielt wird. Auf diese Weise werden Kollegen zu Freunden und Ideen zu Produkten, die die Bedürfnisse unserer Kunden zufriedenstellen.

Herr Florian Preuß

 

Florian Preuß

Frau Clemens,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Mein Name ist Esther Clemens und ich bin Auszubildende Mechatronikerin im zweiten Lehrjahr bei der Firma Gebrüder Becker. Ich halte mich die meiste Zeit in der Lehrwerkstatt auf, in welcher sich alle, für die zu bearbeitenden Lehrgänge wichtigen, Materialien und Maschinen befinden. Ziel ist es durch Lehrgänge und Fortbildungen die bestmögliche Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen zu gewährleisten. Wird der nächste Lehrgang aktuell von einem Kollegen durchgeführt, gehen wir meistens für einige Tage in die Produktion, um unser Gelerntes im Alltag anzuwenden. Zurzeit befinde Ich mich noch nicht im betrieblichen Durchgang, da hierfür zunächst die Zwischenprüfung abgelegt werden muss.

 

Aufgrund des coronabedingten Schulausfalls bieten die Ausbilder jeden Donnerstag einige Stunden betrieblichen Unterricht an, wo Themen der verschiedenen Unterrichtsfächer aufgearbeitet und gegebenenfalls in der Praxis umgesetzt. Außerdem fertige ich viel für die Verwirklichung der kontinuierlichen Verbesserungsprozesse (kurz KVP) in der Firma. Hierfür werden Aufträge weitergeleitet, welche bearbeitet werden sollen. Die daraus resultierenden Aluminiumgestelle werden zur neuen und übersichtlicheren Linienplanung eingesetzt. Da die Maschinenlehrgänge für Mechatroniker begrenzt und zum Großteil schon abgeschlossen sind, wird aktuell größeren Wert auf die Elektroausbildung gelegt.

 

Was macht Becker als Arbeitgeber aus?

Becker investiert viel Zeit und Geld in unsere Ausbildung. Wenn wir mit Personen aus anderen Betrieben über die Förderungsangebote der Firma sprechen, merkt man sehr deutlich, dass unsere Firma versucht das Bestmögliche aus jedem Azubi herauszuholen und diesen so vielseitig wie möglich auszubilden.

 

Des Weiteren legt die Firma viel Wert auf die zukünftige Rente des Arbeitnehmers. Diesem steht frei einen Vertrag bei einer x-beliebigen Versicherung zu unterschreiben oder sich für das zur Verfügung stehende Zeitwertkonto zu entscheiden, welches uns einen verfrühten Renteneintritt sichern kann.

 

Zu Becker zählen natürlich auch die Kollegen, in der Produktion und im Büro. Die Hilfsbereitschaft ist immer vorhanden und es wird einander unterstützt. Die Mitarbeiter sind freundlich und haben Spaß daran uns mit in ihre Aufgabenbereiche zu integrieren. Generell ist es meine persönliche Auffassung, dass ein sehr ausgewogenes und weitgehend positives Arbeitsklima in der Firma herrscht.

 

Die Firma legt viel Wert auf Weiterentwicklung und Optimierung der Produktion. Diese Konzepte zielen darauf ab den Arbeitsbereich, das Lernen und Kommunizieren zu verbessern und die Produktionszahlen durch verbesserte Linienkonzepte zu steigern.

 

Beschreiben Sie Becker in drei Worten.

Innovation, Fortschritt und Zusammenhalt.

Frau Esther Clemens

 

Esther Clemens

Herr Yurduseven,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Ich arbeite als Schichtleiter in der Mechanischen Fertigung. Mein Tag beginnt mit der Einteilung der Mitarbeiter auf die Priorität Maschinen. Den weiteren Tag steuere ich die Fertigung und wenn Maschinen ausfallen muss ich dementsprechend reagieren und Entscheidungen treffen. Außerdem bereite ich die Shopfloor Zahlen für meinen Bereich vor und führe eine Stehung mit den Kollegen durch. Des Weiteren plane ich Betriebsaufträge und Urlaubanträge ein.

 

Was macht Becker als Arbeitgeber aus?

Gebr. Becker macht für mich viel aus. Seit der Ausbildung bin ich im Unternehmen und hier bin ich groß geworden. Während meiner Zeit bei Becker habe ich sehr viel gelernt und konnte einige Erfahrungen sammeln. Ich fühle mich sehr wohl und sicher.

Herr Ekrem Yurduseven

 

Ekrem Yurduseven

Herr Ciesla,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Ich leite das Internationale Customer Support Team II (ICS II), habe 4 Mitarbeiter, mit denen ich gemeinsam einen großen Teil unsere Tochterfirmen und Händler bei Vertriebsthemen unterstütze.

 

Unter normalen Bedingungen ohne Corona, ist mein internationaler Reiseanteil und der meiner KollegInnen sehr hoch. Neben der technischen Beratung unserer internen und externen Kunden, erstellt mein Team Angebote und Aufträge und verfolgt klar gesetzte Umsatzziele.

 

Was macht Becker als Arbeitgeber aus?

Ich arbeite seit 20 Jahren im Unternehmen. Es war immer mein Wunsch, bei einem traditionsreichen deutschen Maschinenbauer im Mittelstand zu arbeiten. Der direkte Kontakt zu Entscheidern, am Entstehen von Produkten und Dienstleistungen unmittelbar beteiligt zu sein und den Erfolg mit dem Kunden feiern zu können, sind wir für mich ganz entscheidende Faktoren.

 

Ich freue mich, dass unser Unternehmen die Chancen der Gegenwart nutzt, um sich für die aus meiner Sicht massiven Veränderungen der Zukunft zu rüsten.

 

Beschreiben Sie Becker in drei Worten.

Tradition, Gegenwart, Zukunft.

Herr Hans Ciesla

 

Hans Ciesla

Herr Stracke,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Mein Name ist Jorik Stracke und ich bin Mechatroniker im 2. Lehrjahr bei der Firma Gebr. Becker GmbH. Als Mechatroniker ist mein Tätigkeitsbereich sehr vielfältig. Meine Tätigkeiten liegen hauptsächlich in der Elektrotechnik und der Mechanik und werden meinem bereits angelernten Wissen gerichtet. Ich habe ich die Pneumatik und die dazugehörige Elektrik an einem Steck-Board aufgebaut und bei dem Elektrotechnik Lehrgang verschiedene Wechselschaltungen und Schützschaltungen auf einem Lochblech aufgebaut. Während des SPS-Lehrgang habe ich das programmieren einer SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) gelernt und eine Ampelschaltung programmiert. Natürlich gehört neben dem praktischen Teil in einem Lehrgang auch immer noch die Theorie dazu. Auch der mechanische Teil, wo ich zunächst den Grundlehrgang Metall mit Feilen, Sägen und Bohren bearbeitet habe und anschließend noch das maschinelle drehen und Fräsen gelernt habe, wurde mir durch Lehrgänge näher gebracht.

 

Es gibt für mich keinen normalen Arbeitstag, da jeden Tag neue Aufgaben gestellt werden. Ich fange morgens um 6 Uhr an, dann arbeite ich an einem Lehrgang weiter oder ein Ausbilder teilt mir eine Aufgabe zu, die ich anschließend bearbeite. Da Gebr. Becker momentan sehr stark an Verbesserungsprozesse arbeitet, bekommen wir dementsprechende Aufgaben, wo wir dann zum Beispiel ein Arbeitsplatz so umbauen, dass dort effizienter gearbeitet werden kann.

 

Was macht Becker als Arbeitgeber aus?

Dass ich direkt ab Beginn meiner Ausbildung die Möglichkeit hatte, Verantwortung zu übernehmen. Ich durfte mit meiner Arbeitskollegin ein Projekt leiten, bei welchem wir mit Schülern in den Ferien ein Bluetooth Lautsprecher gebaut haben.

 

Zudem wird hier viel Wert auf digitales Arbeiten gelegt, deshalb haben wir zu Beginn der Ausbildung ein iPad gestellt bekommen, wo wir die Lehrgänge dann digital bearbeiten können. Auch Zeichnungen für ein zu fertigendes Bauteil können wir uns einfach auf dem iPad anzeigen, sodass wir nicht immer alle Zeichnungen ausdrucken müssen.

 

Beschreiben Sie Becker in drei Worten.

Zusammenarbeit, zukunftsorientiert, familiär.

Herr Jorik Stracke

 

Jorik Stracke

Frau Marques,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Bei Becker arbeite ich im internationalen Ersatzteilwesen. In diesem Bereich hat jeder seinen nach Ländern aufgeteilten Kundenbereich, den jeder selbstständig bearbeitet und dafür zuständig ist. Zu meinen Aufgaben gehören u.a. die Auftragseingabe und- abwicklung, Terminverfolgung, die Exportabwicklung, die Angebotserstellung und die Reklamationsbearbeitung.

 

Was macht Becker als Arbeitgeber aus?

Becker ist ein sehr familienfreundliches Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten. Das Unternehmen gib einem ein gutes Gefühl und es kümmert sich um die Mitarbeiter.

 

Beschreiben Sie Becker in drei Worten.

Flexibel, familienfreundlich, Achtsamkeit (Gesundheitswochen, Arbeitsplatzbrille, Betriebsarzt,…).

Frau Silvia Marques

 

Silvia Marques

Herr Söhnchen,

was genau ist Ihre Tätigkeit und wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Ich arbeite im Ölleitungsbau und bin dafür verantwortlich, die Produktion mit Ölleitungen zu versorgen. Ich säge die Leitungen nach Maß, entgrate und löte sie. Anschließend biege ich die Leitungen des Auftrages entsprechende mit einer Vorrichtung. Nach Beendigung des Auftrags buche ich diesen im System als fertig ein und bringe die Ölleitungen in die Montage zu den Arbeitsplätzen.

 

Beschreiben Sie Becker in drei Worten.

Familienunternehmen, sozialer Arbeitgeber, weltweit vertreten.

Herr Sascha Söhnchen

 

Sascha Söhnchen